Pressemitteilung

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Im Schutz der Wirtel vereinigen sich männliche und weibliche Geschlechtszellen in der so genannten Trichogyne, dem weiblichen Empfängnisorgan. Nach dem Andocken der männlichen Geschlechtszellen entsteht eine neue der drei Generationen einer Froschlaichalge. Mikroskopische Aufnahme: Dr. Johanna Knappe, Philipps-Universität Marburg
Im ruhigen Wasser eines klaren Gebirgsbaches im Harz entdeckten die Forscher Froschlaichalgen. Er ist der typische Lebensraum dieser zu den Rotalgen zählenden Pflanzen. Foto: Dr. Johanna Knappe, Universität Marburg.
Froschlaichalgen bieten Lebensraum: In den Fadenbüscheln einer unscheinbaren Froschlaichalge hat sich eine rot gefärbte Süßwasseralge angesiedelt, die ebenfalls nur noch selten in Deutschland anzutreffen ist: Die Balbiania genannte Alge lässt die blaugraue Froschlaichalge rötlich erscheinen. Mikroskopische Aufnahme: Dr. Johanna Knappe, Universität Marburg.

Fotos zur Pressemitteilung Alge des Jahres 2009: Die Froschlaichalge - Anzeiger für saubere Gewässer

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