Pressemitteilung

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Bei Niedrigwasser fällt der bis zu vier Meter lange Fingertang (Laminaria digitata) vor der Küste Helgolands trocken. Deutlich ist das gefingerte „Blatt“ zu erkennen, welches dem Fingertang seinen Namen gab. Der Blattgrund ist keilförmig zugespitzt und unterscheidet sich damit von der herzförmigen Blattbasis des Palmentangs. Foto: Annekatrin Enge, Biologische Anstalt Helgoland des Alfred-Wegener-Instituts
Palmentang (Laminaria hyperborea) in Gesellschaft anderer Braunalgen in der Bretagne. Das Blatt des bis zu vier Meter langen Palmentangs ist „gefingert“ und an der Basis, dem Blattgrund, herzförmig. Auf seinen Stielen wachsen Schatten liebende Unterwuchsalgen. Foto: Andreas Wagner, Alfred-Wegener-Institut
Mit der Haftkralle, einem wurzelähnlichen Organ, hält sich der Fingertang (Laminaria digitata) am Felsboden fest. Viele Pflanzen und Tiere bewohnen diesen Lebensraum. Foto: Annekatrin Enge, Biologische Anstalt Helgoland des Alfred-Wegener-Instituts

Fotos zur Pressemitteilung: Seetang Laminaria ist Alge des Jahres 2007

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