Pressemitteilung

Weitere Fotos der Armleuchteralge Chara

Die Struppige Armleuchteralge (Chara horrida) war nach 1980 in ganz Deutschland verschwunden, und wurde von Algenforschern vor wenigen Jahren in den Boddengewässern vor der Ostseeinsel Hiddensee wieder entdeckt. Foto und © Sven Dahlke, Biologische Station Hiddensee
Die bis zu 40 cm hohe Pflanze ist so dicht mit Stacheln besetzt, dass der Spross kaum noch zu sehen ist, was ihr zu ihrem Artnamen „Struppig“ (horrida) verholfen hat. Foto und © Gustav Johansson, Hydrophyta Ekologikonsult, Schweden
Das männliche Geschlechtsorgan (Antheridium) der Feinen Armleuchteralge (Chara virgata) ist auffallend orange-rot gefärbt. Die darüber liegende Eizelle ist von spiralförmig gedrehten Zellen umgeben, die nach der Befruchtung verkalken. Die verkalkten Dauerstadien überstehen Hitze oder Trockenheit und werden von Enten, Gänsen und anderen Wasservögeln in neue Gewässer getragen. Foto und © Gustav Johansson, Hydrophyta Ekologikonsult, Schweden..
Die Hornblättrige Armleuchteralge (Chara tomentosa) kann ganze Seen dominieren. Sie ist eine der wenigen Armleuchteralgen, die man ohne Mikroskop bestimmen kann: schon von weitem fällt sie durch ihre orange-rote Farbe auf. Foto und © Gustav Johansson, Hydrophyta Ekologikonsult, Schweden
Die Rindenzellen, die den Spross der Hornblättrigen Armleuchteralge umhüllen, sind tauförmig gewunden und mit kurzen, verdickten Stacheln besetzt. Foto und © Gustav Johansson, Hydrophyta Ekologikonsult, Schweden. Foto und © Gustav Johansson, Hydrophyta Ekologikonsult, Schweden.
Die Seitenäste der Steifborstigen Armleuchteralge (Chara hispida) sind – wie bei allen Armleuchteralgen – in Quirlen angeordnet. Foto und © Klaus van de Weyer, lanaplan GbR

Fotos zur Pressemitteilung Alge des Jahres 2012: Armleuchteralge Chara – bedrohter Pionier mit Hang zur Dominanz

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